01.12.2017

Das Weihnachtsfest steht vor der Tür, das Jahr geht zu Ende, es wird Inventur gemacht und Stürme, die in dieser Zeit wahrscheinlich sind, die hatten wir schon!

 

Es könnte aber auch noch mehr werden mit den Stürmen. Vielleicht sollten wir lieber an Weihnachten denken, als zu mutmaßen, was alles so kommen könnte.

Die Inventur der Stiftung gibt ein positives Bild ab. Wir blicken auf zehn erfolgreiche Jahre zurück, wir haben im Jahr 2017 wieder eine schöne Spendensumme verbuchen können. Es wird wohl die drittgrößte Summe eine Jahres sein, die in den zehn Jahren des Bestehens der Stiftung gespendet worden ist. Den vielen Spendern ist Dank auszusprechen, sie haben dem Küstenschutz und der Stiftung viel Beachtung geschenkt. Den Akteuren in der Stiftung, dem Aufsichtsrat und dem Vorstand gibt das die Grundlage die Arbeit mit der Stiftung fortzusetzen.

Wir sind dabei wenig in den Vordergrund getreten und haben uns gefreut, wenn Betriebe oder Unternehmen mit der Idee der Spende gegen über dem Küstenschutz in Erscheinung getreten sind. An diesem Grundsatz wollen wir gerne festhalten.

So ist es eine gute Idee damit zu werben, zu einem Geburtstag statt einem Geschenk zu einer Spende für den Küstenschutz aufzurufen. In diesem Jahr hat es einige Aktionen dieser Art gegeben. Die jeweilige Maßnahme hat die Stiftung nicht veröffentlicht, das sollte stets den Akteuren selbst überlassen bleiben. Wir haben die Maßnahme aber gerne unterstützt. Es ist so wie beim Weihnachtsfest, die Wünsche werden geäußert, ob und wieviel geschenkt wird, bleibt bis zum Stichtag ein Geheimnis.

Ähnlich ist es auch mit den Unternehmen, die mit der Stiftung Küstenschutz Sylt eine Kooperation unterhalten. Am Ende des Geschäftsjahres wird geschaut wieviel von dem bestimmten Produkt verkauft worden ist. Der vereinbarte Anteil an dem Ertrag wird dann an die Stiftung übergeben.

Das Projekt „Buhnenentfernung“ wurde in den letzten Tagen mit einigen großzügigen Spenden bedacht. Zusammengenommen sind bisher über 10.000,00 € auf unserem Sonderkonto eingegangen. Es tut gut zu erleben, wenn Menschen in unserem Umfeld die Notwendigkeit des Küstenschutzes beachten.

 

Sturm-Informationen

Waren die letzten Stürme an unseren Küsten schlimm? Ist dabei viel Sand oder gar noch was anderes verloren gegangen?

Die ersten Berichterstattungen über Sturmereignisse erhalten wir aus den Medien, wie zum Beispiel aus unserer Sylter Rundschau. Neben den vielen bekannten Medien sind die neuen Netzwerke dazu gekommen: Facebook, Twitter, YouTube etc.

Es gibt dazu noch eine Informationsquelle, die auch ein modernes Medium benutzt, das ist der Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz. Die Mitarbeiter haben auf der Homepage des Landes eine sehr ausführliche, stets aktuelle, sachliche Berichterstattung über erlebte Stürme „ins Netz“ gestellt.

Über das Landesportal im Internet, schleswig-holstein.de„, ist das zu erreichen. Stichworte dazu sind:

Landesregierung – Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung – Küstenschutz – Fachplan Sylt und Aktuelles.

Man könnte aber auch die nachstehende Zeile kopieren und in den PC eingeben:

http://www.schleswig-holstein.de/DE/Fachinhalte/K/kuestenschutz_fachplaene/Dossier/_functions/teaser_tabelle_Sylt.html

Eine bessere Information über aktuelle Sturmereignisse habe ich bisher nicht anschauen können. Eine gute Arbeit ist da im Landesbetrieb in Husum geleistet worden.

 

Danke schön!

 

Wir wünschen Ihnen ein Weihnachtsfest, so wie Sie es gerne haben.

Viel Freude und Gemütlichkeit sollte dabei sein.

Dann beginnt auch noch das neue Jahr, 2018!

Lassen Sie es kommen, Prost!

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